Was macht unser Babyschwimmen so besonders?

Sicherheit & Selbstvertrauen

Zum Schwimmen benötigen Babys und Kleinkinder Sicherheit und Selbstvertrauen. Durch gute Kommunikation zwischen Eltern und Babys sollen Eltern die Fähigkeit ihrer Kinder erkennen und diese stärken. Beim Baby- und Kleinkinderschwimmen werden die Kleinen mit kindgerechten Übungen, die die Risiken des Wassers aufzeigen, konfrontiert. Dadurch lernen die Babys, mit dem Wasser umzugehen.


Körper und Geist (körperliche und geistige Entwicklung)

Schwimmen hat positive Auswirkungen auf den ganzen Körper. Muskulatur, Herz-Kreislauf- und Immunsystem werden gestärkt.

 

Durch das Einwirken vieler verschiedener Reize werden Gleichgewicht, die Grobmotorik und die Körperwahrnehmung geschult. Viele neue Bewegungsmuster können in entspannter Umgebung erfahren werden.

 

Auch die kognitive und soziale Entwicklung wird durch die spielerischen Anregungen, die intensive Zuwendung durch die Eltern und das Auseinandersetzen mit einer neuen Umwelt und fremden Personen gefördert.


Schwimmen im und unter Wasser

Ab dem Babyalter können spielerische Übungen, wie Gleiten und Tauchen, zur Vorbereitung für das spätere Erlernen der Schwimmtechniken eingesetzt werden. Babys und Kleinkinder sollen die Grenzen und Gefahren des Wassers kennen- und damit umgehen lernen. Selbst Kleinkinder können Schwimmtechniken in Grobform erlernen. Unter Beachtung von Wohlbefinden und Sicherheit soll das Kind, mit der richtigen Unterstützung, Anleitung, Liebe und Freude, folgendes Ziel erreichen: frei, selbständig, ohne Hilfsmittel in jeder Art von Wasser (Temperatur, Tiefe, freies Gewässer, ….) und in allen Lebenslagen schwimmen können. 

 

(Dr. Lilli Ahrendt, Expertin für Babyschwimmen, D)



Impressionen